Wieder in Spanien und bis zum Ende

Wir fahren raus aus Porto und auf die Autostrada nach Norden. Wir lassen diesmal "Else" aussuchen welche Piste wir nehmen und sie entscheidet sich für die etwas weiter im Landesinneren. Ist ok, denn wir kommen durch schöne Landschaften und genießen die frische Sommerluft, denn wir fahren mal wieder offen. Nach zwei Stunden erreichen wir die Grenze zu Spanien - genau 13:00 Uhr - und nun ?  Ist es 14:00 Uhr ! Die Stunde, die wir bei der Einfahrt nach Portugal im Süden geschenkt bekommen hatten wird uns nun wieder genommen. Wir erreichen La Coruna gegen 17:00 Uhr und "Else" findet das Hotel auf Anhieb - ohne falsche Einbahnstraßen etc. . Na gut - zugegeben - es ging ein Stück durch eine Fussgängerzone aber das nimmt man hier ja nicht so eng.

Das Hotel ist sehr schön, gehört zur NH-Kette "Hesperia Finisterre", hebt sich aber positiv von anderen NH-Hotels, die ich kenne, ab. Nach dem Bezug unseres Zimmers machen wir uns gleich auf die Socken, etwas von La Coruna zu erkunden. Wir laufen erst einmal zur Hafenfestung "Castello de San Anton" - Sylvia ist begeistert - endlich mal 'ne Burg !! Dann geht's zurück Richtung Innenstadt - durch den Teil der Fußgängerzone, durch die wir auch schon gefahren sind. Auf den Platz "Plaza de Maria Pita" mit der Kirche "Iglesia de San Jorge" und in Geschäfts- und Restaurantstraßen. Auffällig sind die sogenannten Galeriehäuser, die außen vor der Fassade eine kassettenartige Holz-Glas Konstruktion haben.


 Hotel Hesperia Finisterre

Cidade Vella

Puerta Real mit Galeriehäusern

Dann machen wir einen Stopp für das obligatorische Willkommensbier und wollen danach ein Restaurant zum essen suchen.
Das gestaltet sich etwas schwierig, da wir wieder in Spanien sind, sind die Gepflogenheiten etwas anders als in Portugal. Gegessen wird erst relativ spät am Abend - ca. um 21:00 Uhr - das heißt, die Restaurants sind zwar - zum Teil - schon offen aber man sagt uns - kitchen opens at 8 - na da muss man halt die Zeit vertreiben. Dies tun wir erfolgreich in einem kleinen Pub bei Guiness und einem interessanten Gespräch mir einem Amerikaner aus Californien - San Diego - der hier studiert. So vergeht die Zeit ganz schnell - es gibt ein weiteres Guiness und ... schwups ist es 20:30 Uhr. Wir verabschieden uns und lassen uns einen Tipp für Restaurants geben. Alle sind gut - sagt er - und empfiehlt - sehr zu Sylvias großer Freude (Scherz) einen guten Tintenfisch ! Ha Ha !

Wir gehen in ein Restaurant, ich esse Tintenfisch - und er ist wirklich sehr gut. Dann gehen wir zurück ins Hotel - den ABLO gibt's nicht, da die Hotelbar zu langweilig und leer ist.

 


Zeit überbrücken bis es was zu essen gibt

Am nächsten Morgen starten wir nach einem guten Frühstück gen Gijon - unserem heutigen Ziel - etwa 320 Kilometer. Die Fahrt geht fast immer westlich an der Küste entlang und auch hier erfreut uns die abwechslungsreiche Landschaft - mit steilen Klippen zum Meer und landwirtschaftlich genutztem Flachland, wenn wir mehr ins Inland kommen. Um 15;00 Uhr sind wir in Gijon. "Else" findet das Hotel zwar aber gibt uns eine falsche Lage an, so dass wir dran vorbei fahren. Direkt an einem Taxistand halten wir an, um nochmal auf die Adresse und in die Karte zu schauen, da hat Sylvia die Idee, doch einfach mal einen Taxifahrer zu fragen. Der ist sehr nett, steigt aus und zeigt mir das Hotel, welches nur 200 Meter hinter uns liegt. Nur wir dürfen nicht zurück fahren und davor halten ist auch schlecht. Aber gleich daneben befindet sich ein Parkhaus. Wir drehen also einfach nochmal eine Runde, fahren in das Parkhaus und für die "One-Night-Stands" haben wir extra "kleines Gepäck" gewählt, um nicht immer das Auto mit den Koffern ausräumen zu müssen - so laufen wir vom Parkhaus die paar Schritte zurück und sind am Hotel "Hernan Cortes". Wir haben ein tolles geräumiges Zimmer, super Bad mit Fenster und ein tolles Frühstück gibt's am nächsten Morgen auch noch.

Da wir auch hier nur eine Nacht sind, gehen wir gleich los, um etwas von der Stadt zu sehen. Der nette Herr am Empfang gibt uns eine Karte von Gijon und empfiehlt uns, wo wir hingehen und wo wir zu Abend essen sollen. Wir nehmen seine Empfehlungen gern an und machen uns auf den Weg. Erst einmal zum Hafen, dann durch die Altstadt aufwärts auf den Hügel "Cerro de Santa Catalina" mit einer Bastion und em "Elogio del Horizonte" Denkmal - lange keine Festung mehr gesehen !! Dann gibt's noch den "Palacio de Revillagigedo", die römischen Thermen und ein Kloster. Und auf der "Plaza Mayor" werden wir im empfohlenen "La Galana" zu Abend essen. Ich nehme ein ganz typisches Gericht aus der Region: Dicke weiße Bohnen mit Speck, scharfer spanischer Wurst und Blutwurst - lecker - sieht nur nicht so toll aus !!

Aber auch hier hat der Koch vor das Essen das Warten gesetzt. Auch hier geht die Küche erst kurz nach 8:00 Uhr auf. Hier vertreiben wir uns die Zeit mit dem typischen Apfelwein - seeeehr sauer und erinnert etwas an den "Blauen Bock" mit Heinz Schenk (dt. Fernsehen 60iger Jahre).


Alte Bastion und Elogio del Horizonte

Elogio del Horizonte

Blick vom Hügel zum Stadtstrand von Gijon

Plaza Mayor

Kirche de San Pedro

Warten auf die Küchenöffnung mit Appelwoi

In der Markthalle am Fischstand

Freitag, 2. Juni 2017 - heute geht's weiter nach San Sebastian, der Ort, der uns von so vielen Freunden empfohlen wurde.
Wir checken aus, bringen unsere wenigen Sachen, die wir dieses Mal nur mitgenommen hatten, zum Auto und gehen dann nochmal in die Markthalle, die so zu sagen auf unserer Tiefgarage steht. Das Tollste ist wieder - wie schon so oft - der Fischstand. Muscheln, Schnecken, Krabbe und schwarzer Hummer. Dazu noch diverse Fischarten, deren Namen ich nicht mal kenne.

Dann geht's in die Tiefgarage und auf gen San Sebastian. Wir lassen "Else" führen. Es geht weiter nach Nord-Ost - wie am Tag zuvor an Steilküste entlang und durch's Gebirge. Hoch auf einem Viadukt über 100 Meter über einer Schlucht ruft "Else" plötzlich unvermittelt: "Bitte links abbiegen und dann den Kreisverkehr an der zweiten Ausfahrt verlassen !" Ich denk' ich spinne, von der Brücke 100 Meter in die Tiefe und dann noch in einen Kreisverkehr ? "Else" Du hast sie nicht mehr alle ! Wir reagieren nicht ! Da ruft sie: "Wenn möglich bitte wenden !" - Auch das ist keine wirklich gute Idee. Nun sehe ich, wie der Weg, den "Else" auf dem Bildschirm vorschlägt ständig hin und her springt gefolgt von noch weiteren so sinnvollen Anweisungen. Da wird mir klar, sie kennt die Autobahn - das Viadukt - auf der wir sind gar nicht. Das ist aber nun nicht erst in den letzten 3 Jahren, seit ich das Auto habe (neu) gebaut worden. Da muss ich bei BMW mal nachfragen wie veraltet die "Else" denn war, die sie uns für neu und aktuell verkauft haben - nicht gerade für 'nen Appel und 'nen Ei !

Nach einer Weile kennt auch "Else" die Route wieder und es geht in aller Ruhe gen San Sebastian. Etwa 50 Kilometer vor Bilbao (noch ca. 150 bis San Sebastian) beginnt es zu regnen. Und nicht nur so ein kurzer Sommerregen - Nein - es regnet sich richtig ein. Den Rest der Strecke fahren wir im Regen. In San Sebastian geht alles gut. Wir finden die Pension San Martin in der Calle San Martin auf Anhieb. Ich lade aus - wir wollen 3 Nächte bleiben - und Sylvia geht in die Pension hoch (1. Etage) und erkundigt sich nach dem Parkplatz. Ich bin gerade mit dem Ausladen fertig, da ist sie auch schon wieder unten und drückt mir einen kleinen Stadtplan mit dem Weg zum Parkhaus in die Hand. Sie wartet mit dem Gepäck unten und ich fahre zum Parkhaus, das Auto abstellen und gehe dann schnell zurück. Nach 20 Minuten sind wir auf dem Zimmer (3 Bett Zimmer). Ein Glück, sonst wäre kein Platz zum Koffer abstellen gewesen. 3 Mann passen hier niemals rein. Zimmer sind ganz neu gemacht - sehr ordentlich - aber es gast noch vom Laminat und den Wandpanelen. Unser Zimmer hat ein Fenster - andere nicht, da hätte man mit dem Geruch sicher ein Problem.

Wir sehen aus dem Fenster - es saut noch immer - und der Wetterbericht und Wetter-online Radar verspricht auch nichts besseres. Egal - wir gehen trotzdem mal los und folgen auch hier der Empfehlung des Rezeptionisten. Nach knapp 15 Minuten Fussweg sind wir in der Altstadt und - trotz Schirm - NASS !
Wir gehen in zwei verschiedene Bars und trinken Bier und Wein und essen eine Reihe von Tapas, die hier Pintcho heißen und sehr lecker und vor allem einfallsreich gestaltet sind. Dann kommt aber zu nass noch kalt hinzu und wir ziehen uns auf Bude zurück.

Am nächsten Morgen bietet sich das gleiche Bild. Hautfreundliches Geniesel wechselt sich mit kräftigen Regengüssen ab. Der Blick aus dem Fenster in unseren lustigen Innenhof läßt auch auf keine Besserung hoffen. Als es gerade mal etwas ruhiger geworden ist, gehen wir trotzdem los um was zu frühstücken. Dann gehen wir wieder zurück in die Pension und ich schreibe ein wenig Blog. Am frühen Nachmittag scheint sich der Regen etwas zu legen und wir machen uns sofort auf, in die Stadt zu laufen aber schon nach einer knappen Stunde geht es wieder los. Wir flüchten in eine Tapas Bar und nehmen erst mal einen Rotwein und ein paar Tapas. Der uns empfohlene Laden - Bar "Nestor" wo es ein spezielles Essen: Chulleton oder chuleta (Spanisch oder Baskisch) gibt - ist ganz geschlossen. Später macht er auf, hat aber keinen Platz mehr für uns und draußen bei dem Regen im Freien im Stehen zu essen weigern wir uns. Also in die nächste Tapas Bar - auch sehr schön. Dann wollen wir weiter ziehen, doch jetzt regnet es so stark, dass man auch mit Schirm nicht raus kann - also wählen wir ein weiteres Weinchen.


Blick aus dem Zimmerfenster

Bloggen

Es nieselt gerade nur - schnell raus

Nach einer Stunde läßt der Regen kurzzeitig nach und wir machen uns schnell auf die Socken in unsere Pension. Hier ist es leider auch nicht besonders kuschelig, da wir wegen des Geruchs das Fenster aufgelassen hatten und es nun nur ca. 15°C im Zimmer sind.

Am nächsten Morgen wieder keine Änderung - es pisst ohne Unterlass. Wir gehen frühstücken und sind schon wieder nass und klamm. Ein Blick zum Himmel - es sieht nicht besser aus - ein zweiter Blick in online Wetterdienste - es bleibt wie es ist und wird zum Abend - wie am Vortag - noch grauseliger. Der Entschluss steht fest ! Wir hauen ab ! Tut uns leid, wir hätten San Sebastian gern bei schöneren Bedingungen kennen gelernt. Was soll's - vielleicht ein ander Mal.

Ziel Bordeaux - Frankreich. Um 14:00 Uhr starten wir - da Sonntag ist, geht es auch flott voran. Noch fast 300 Kilometer bleibt uns der Regen erhalten - aber dann 20 Kilometer vor Bordeaux - kein Regen mehr und sogar mal blaue Stellen. Bis auf ein einziges Mal kennt "Else" den Weg und um 17:00 Uhr sind wir in Bordeaux. Was wir und was auch "Else" nicht wissen konnte - jeden 1. Sonntag im Monat wird die ganze Innenstadt von Bordeaux für Autos gesperrt. "Else" quält sich echt eisern durch die Umleitungen - dann stehn wir einem Polizisten gegenüber. Nein ! Ich zeige ihm "Else" und die nur noch 100 fehlenden Meter - er erbarmt sich unser und wir dürfen alle Absperrungen passieren. Doch dann am "Place de la Comédie" ist endgültig Schluss. Wir laden aus - nun bleiben wir hier 3 Nächte - und ich fahre los zu einem Parkhaus, welches ich unten am Kai vom Fluss gesehen hatte und welches nun eigentlich nur 200 Meter von unserem Standort entfernt sein dürfte. Klappt. Ich muss noch eine große Biege fahren und einmal durch eine Wendeschleife mit dem großen roten Schild mit weißem Querstrich - aber machen alle Anderen auch - ich "schwimme" nur mit. Dann Parkhaus - guten Platz - wieder hoch und zurück zu Sylvia. Kurz nach 18:00 Uhr im "Hotel de la Presse". Na jeht doch (mitse) !

Nachdem wir uns im Hotel kurz eingerichtet haben, gehen wir los in die Stadt uns einen schönen Platz zum Abendessen zu suchen und natürlich für das Willkommensbier. Unser Hotel liegt direkt an der "Rue Sainte-Catherine" - so zu sagen, der Hauptstraße der Altstadt von Bordeaux. Als wir aus dem Hotel kommen nieselt es ! Kann doch nicht wahr sein - aber schon nach 20 Minuten hört es wieder auf und bleibt für den Rest des Abends überwiegend trocken. Sylvia findet an einem kleinen Cafe (Pub heißen die hier nicht - obwohl es welche sind) ein "HOEGAARDEN" Schild - das wird der Wilkommenstrunk. Dann schlendern wir weiter - einige Restaurants, die uns - erstmal von außen - gefallen nehmen uns nicht. Wir haben nicht reserviert - dann eben nicht - gehen wir zum Nächsten. Wir finden ein nettes rustikales Restaurant mit geschützten Aussenplätzen, falls es doch nochmal tröpfeln sollte - und lernen noch zwei nette Typen kennen. Das Essen ist gut, der  Wein geht so - aber ok. Nur an die hiesigen Preise müssen wir uns erst gewöhnen - wie angenehm war es dagegen in Spanien. Dann gibt's auf dem Heimweg noch einen ABLO Wein (2 Gläser 26 €), der auch nicht DER Renner war und dann geht's ins Bett.
Am nächsten Morgen scheint die Sonne und wir brechen auf zur Stadterkundung. Unser Hotel hat einen Vertrag mit dem Parkhaus des kleinen Einkaufszentrums "Grands Hommes" daher gehen wir erst einmal in Richtung des Autos um um zu parken. Wir kommen über den "Place de la Bourse" zu "unserem" Parkhaus - Heute, ohne Sperrungen finden wir bzw. "Else" das "Grands Hommes" völlig problemlos. Parken und dann weiter durch die Stadt.

Nach erfolgreichem Umparken gibt's zur Belohnung ein Weinchen und dann gehen wir durch das Stadttor "Porte Dijeaux" zum einzigen Hotel der Stadt in welchem man nicht einchecken kann: Dem Hotel de Ville, dem Rathaus. Dann zur Kathedrale "Saint Andre" mit dem daneben stehenden "Tour Pey-Berland". Auf dem Platz der Kathedrale ist im "Cafe de Francaise" ein Espresso angesagt - nein, diesmal kein Wein ! Von hier aus zurück ins Hotel - Bericht schreiben der letzten 5 Tage und dann 'ne "15" bevor es am Abend wieder auf Restaurant suche geht. Wir finden heraus, dass nur in einem bestimmten Teil der Innenstadt Restaurants sind. Wir dachten mehr am Rande etwas "einheimischeres" "urwüchsigeres" so zu sagen, den "Geheimtipp" zu finden - aber - Nix da ! Kein Geheimtipp - weg aus dem Zentrum sind es - wenn überhaupt - nur Thais, Libanesen etc. ! Wir wollen französisch - also zurück ins Zentrum und da gibt's dann was. So endet der zweite Abend in Bordeaux.

Heute wird ausgeschlafen und dann geht's zum Frühstück - leider gibts nr einen Expresso (wird hier wirklich mit "x" geschrieben). Dann gehen wir zum "Place de la Comedie" mit dem "Grand Theatre" - hier müssen wir morgen wieder starten, da wir beim Hotel nicht vorfahren können und wir wollen - wie schon in Gibraltar - die beste Variante eroieren um das gut hin zu kriegen. Dann geht's mal die andere Seite der Innenstadt lang und nach einem breiten Bogen landen wir wieder am "Grands Hommes". Hier gibt's viele Restaurants und da es noch nichts gab machen wir eine Pause und essen eine Kleinigkeit - und trinken - natürlich - ein Weinchen.
Danach weiter zur Kirche "Notre Dame" und durch die Fußgängerzone - irgendwann landet man zwangsläufig wieder an der Kathedrale. Also noch einen Stopp und dann gemütlich zum Hotel - wie gestern: schreiben und "15".


Le Grand Theatre

Monument aux Girondins

Und heute abend werden wir uns dann wieder ein Restaurant suchen und nochmal in Bordeaux schön essen, bevor es morgen wieder weiter geht.

Heute ist Dienstag, der 6. Juni und wir sind nach unserem ursprünglichen Zeitplan 5 Tage im Verzug, deshalb haben wir beschlossen, die Tour hier in Bordeaux zu beenden und direkt in Richtung Heimat zu fahren, was ja sicher - mit Zwischenstopps und Besuch bei Wolfgang & Elisabeth in Erfurt nochmal 4 bis 5 Tage dauert.

Aber dies, ist heute der letzte Reisebericht. Wenn wir wieder zu Hause sind, werde ich noch ein wenig Statistik ergänzen, für die, die es interessiert und natürlich auch für uns.

Herzliche Grüße  von Sylvia  & Rudi

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